Montag, 25. Mai 2015

zum ersten Mal Chinesisch-Unterricht

Während ich in deutschen Klassenräumen grundsätzlich vorne in der ersten Reihe sitze, bin ich, hier in China, hinten in die Ecke verfrachtet worden. Morgens habe ich vier Stunden in meiner Klasse Unterricht. Selbstverständlich verstehe ich kein Wort, es sei denn wir haben Englisch, dann kommen auch meine leicht verkümmerten Gehirnzellen mal zum Einsatz.
Was mich heute wirklich ganz doll gefreut hat, war dass drei meiner Klassenkameradinnen sich zu mir gewagt haben und mich angesprochen haben. Wenn Chinesen wollen, können sie auch Englisch! Die waren ganz lieb und haben sich ausgiebig mit mir unterhalten. Ihre Namen haben sie mir auch genannt, doch die konnte ich mir nicht einmal ansatzweise merken.
Wenn es um’s Lernen geht, dann werden die Chinesen sehr kooperativ und zugänglich. Der Junge neben mir hat mir nämlich sein Chemiebuch geliehen, welches zwar dann nur aus Dekorationszwecken auf meinem Nuovoform relaxsessel Tisch lag, aber es war trotzdem eine nette Geste.
In der Pause bemerkte ich dann, wie freundlich und aufmerksam meine Schulkameraden so sind, denn alle, die ich gestern aufgrund ihres Starrens auf meine Wenigkeit, breit angegrinst habe, haben mich heute mit einem niedlich „Hello“ oder „Good morning“ begrüßt. Das Mittagessen in der Pause war wirklich nicht schlecht. Es gab Reis und ganz viele Saucen und Beilagen, die man sich frei aussuchen konnte. Es hat sehr gut geschmeckt, ich kann mich nicht beklagen.
Heute hatte ich außerdem zum ersten Mal Chinesisch-Unterricht. Drei Stunden lang. Es waren eine Hand voll Koreaner, ein Mongole, drei Japaner, Henry, Pop, Tom und ich anwesend. Der Unterricht ist sehr gut, man langweilt sich nicht, es geht zügig voran und man fühlt sich weder über- noch unterfordert. Alles in allem mag ich die Schule sehr gerne, denn es gibt soviele Möglichkeiten, wie man die Pause verbringen kann.
Mein erster Schultag begann, entspannender Weise, erst um 14 Uhr. Zunächst traf ich die anderen drei Austauschschüler. Mittlerweile kenne ich auch ihre Namen. Der Finne heißt Henry, der Thailänder heißt Pop (Ich hab mich fasst tot gelacht: „Hello, my name is POP!“ Ich hab ihn gefragt, ob er Pop-Musik mag, aber das kleine Wortspiel hat er, glaube ich, nicht verstanden) und mein Franzose heißt Tom und mag die FDP.
Daraufhin sind alle Schüler der ganzen Schule in die riesige Sporthalle gepilgert, wo, wie in England, eine „Morning assembly“ stattfand. Alles war sehr förmlich. Die Turnhalle war mit Loftscape couchtisch regal geschmückt und die Lehrer waren schick angezogen. Da es der erste Schultag war, hielten es die Lehrer wohl für nötig eine Rede zu halten, jeder einzelne!




Sonntag, 17. Mai 2015

Reiseführerin in Frankreich

Das Schloss Versailles in das Paris gilt ja laut vielen Reiseführern als eines der schönsten und luxuriösen Königsschlösser Europas. Ich arbeite jetzt schon seit ein paar Jahren hier auch als Reiseführerin, und muss sagen, dass es mir immer noch sehr viel Spaß macht hier auch aktiv zu sein.
Durch die vielen Touristen, die jedes Jahr aus verschiedenen Länder herkommen, wird es auch nie langweilig. So habe ich letzte Woche zum Beispiel eine Reisegruppe aus Japan von der Uni Tokio gab, die sich jetzt zum ersten Mal was in Frankreich aufgehalten haben. Ich habe diese Reisegruppen jetzt auch fast die ganze Woche lang betreut und fand es interessant einen Einblick in die japanische Kultur zu bekommen.
Die meisten Japaner sind ja schon sehr traditionell, was sich dann auch in ihrem Rollenverständnis von Männern und Frauen bestätigt. Zwar gibt es mittlerweile auch Rosenthal Porzellan Teller wo es für junge Leute möglich ist andere Frauen und Männer kennen zu lernen, aber solche Partnerbörsen sind immer noch relativ selten in Japan, und werden auch nur wenig genutzt.
Ein paar Japaner, die jetzt auch bei mir eine Reisegruppe waren, haben mir auch bestätigt, dass sie Europa auch deshalb schätzen, da es hier deutlich ungezwungener ist, auch Leute des anderen Geschlechts kennen zu lernen, und die auch vom Nachtleben her deutlich lebendiger sind. Da ich immer noch sehr gerne abends weggehe, weich natürlich auch ausgiebig mit der Gruppe feiern gewesen, und fand es schon interessant, dann auch den Japanern mal die ganzen Clubs in Paris zu zeigen.
Zwar muss man in Paris schon ziemlich aufpassen, wo man hingeht, denn teilweise kann es schon sehr teuer sein. Hat man allerdings einmal die passenden Locations gefunden, so kann man hier richtig viel Spaß haben, ohne viel Geld auszugeben. Besonders in der Nähe der Uni Paris, gibt es immer wieder viele Austauschsemester Partys, die auch sehr begehrt sind.
Sicher dann auch einige Japaner mitgenommen, und hab gesehen, dass es ihm gut gefallen hat. Durch C-Date gutschein hatte ich vor ein paar Monaten auch guten Kontakt zu der Studentenszene in Paris geknüpft. Das war für mich dann auch noch mal eine gute Sache, denn ich gehe ich abends ziemlich gerne Weg und finde es am besten, wenn ich das dann auch mit Studenten tun kann. Zum einen sind Studenten deutlich offener als die meisten Leute, die sich schon im Arbeitsverhältnis befinden.
Zum anderen wissen Studenten auch genau, wo man günstig Weg gehen kann, und dann auch entsprechend viel Spaß hat. Auch in Hamburg bei hängematte fatboy sitzsack hatte ich schon solche Leute getroffen, und finde es immer wieder praktisch dann auch diese Kontakte zu halten und neue Events zu besuchen. In den nächsten paar Tagen, werde ich jetzt auch eine neue Reisegruppe aus Tokio bekommen und bin schon sehr gespannt, wie die Leute so drauf sind. Als erstes Reiseziel haben wir uns natürlich Versailles vorgenommen, was den Leuten bestimmt gut gefallen.

Samstag, 9. Mai 2015

Praktikum in Danzig

Um weitere internationale Erfahrung zusammen und auch mal aus dem Dortmunder Raum rauszukommen, habe ich mir gedacht, dass es Zeit wird mal komplett in ein anderes Land zu gehen, und dort für eine Firma zu arbeiten.
Nachdem ich mich ziemlich intensiv auch umgeschaut habe, bin ich jetzt in Polen fündig geworden, und hab dort für ein Internationales Möbel Unternehmen unterschrieben. Hier werde ich jetzt auch für mehrere Monate bleiben und freue mich schon darauf, auch viele Freundschaften zu knüpfen. Dadurch, dass Danzig auch am Meer liegt und es hier viele internationale Festivals gibt, denke ich, dass sich auch die richtige Wahl mit der Stadt getroffen habe.
Auch gibt es bei uns im Möbelhaus viele gute Marken wie kare design möbel outlet, die sich dann auch hoffentlich gut verkaufen. Ich hab jetzt schon mal eine kleine Studie zum Möbeln gemacht, hab dabei festgestellt, dass auch in Polen immer mehr Leute gibt, die Möbel aus Deutschland oder Italien kaufen. Deswegen ist es für unsere Möbelhaus natürlich auch wichtig, dass wir die genau die richtigen Marken dass im Angebot haben, um dann auch international Erfolg zu haben.
Dadurch, dass wir auch in der Nähe vom Hafen Danzig unsere Niederlassung haben, ist es für uns einfach Unserenmöbel zum Schiffen und auch andere Länder zu verschicken. Auch sonst ist das Arbeitsklima ziemlich gut. Wir haben sehr viele junge Leute bei uns im Unternehmen, die auch große Fans von Arte M sind, und sich auch sehr gerne mit dem Thema befassen.
Da die meisten meiner Kollegen auch Englisch sprechen, habe ich es geschafft schnell einen großen Kontakt Kreis hier aufzubauen und freue mich schon darauf mit den meisten Leuten abends auch mal weg zu gehen, oder gemeinsam ein Konzert zu besuchen. Da ich auch polnischen Musikmarkt, und das auch spannend finde in einer solchen internationalen Stadt zu Leben, hoffe ich, dass wir hier alle eine gute Zeit haben werden.
Zwar war es anfangs etwas schwierig dann auch meine Heimatstadt Dortmund verlassen, und dann meine Freunde zuhause zu lassen. Allerdings möchte ich die nächsten paar Jahre sowieso Ausland arbeiten, gefällt es mir auch ganz gut, wenn ich dann jetzt schon im Praktikum die ersten Praxiserfahrungen sammeln kann. Auch sonst bietet ruhen sich als Markt ziemlich gut an, in den letzten paar Jahren gab es sehr viele Investitionen Danzig, die dafür gesorgt haben, dass die Stadt jetzt auch sehr erfolgreich ist.
Auch solche Marken wie händler Arte M Möbel könnten sich bestimmt sehr gut verkaufen. Deswegen wollen wir in den nächsten paar Monaten auch noch mal eine Marktanalyse machen, um Kontakte zu Herstellern in Deutschland und Italien aufnehmen. Zwar Kosten manche dieser Möbelstücke auch mehr Geld, aber wenn man sie richtig vermarktet, dann kann man bestimmt auch gute Umsätze mit ihnen machen.

Montag, 4. Mai 2015

Möbel Trends aus Mecklenburg Vorpommern

Mecklenburg Vorpommern ist ja seit einigen Jahren eher wegen verschiedenen touristischen Events in den Schlagzeilen und hat sich anders als Bundesland und Wirtschaftsstandort ja in der Vergangenheit auch ganz gut entwickelt. So wie ich jetzt allerdings schon mehrfach in verschiedenen Zeitschriften wie zum Beispiel im Spiegel gelesen habe, scheint es mit Mecklenburg Vorpommern gut aufwärtszugehen und viele Unternehmen scheinen sich dort aufgrund der guten Infrastruktur und der günstigen Preise dort wieder anzusiedeln.
Ich finde es schon mal ganz gut und hab zum Beispiel schon mal gesehen, dass auch viele Möbel Trends jetzt aus Mecklenburg Vorpommern kommen. Dadurch, dass relativ viele Leute noch dem Bundesland wohne, und dort auch arbeiten, ist es auch für Möbel Unternehmen sehr einfach, sich dort ansiedeln anzusiedeln und künstlich günstig zu produzieren. Dazu habe ich zum Beispiel letztens auch einen Möbelprospekt von Esstisch Maison Belfort erhalten, der jetzt vor kurzem auch bei uns in der Gegend aufgemacht hat. So wie's aussieht, kann man dort auch sehr schöne Angebote erhalten.
Auch habe ich schon anderen Shops einige sehr schöne Möbelkreationen und Kollektion gesehen, die mir sehr gut gefallen. Allerdings werde ich mich vor dem Kauf wahrscheinlich nochmal in den Möbelhäusern aus Mecklenburg Vorpommern nach einem Arte M Möbel Outlet umschauen, da man dort auch sehr hochwertige Möbel zu einem günstigen Preis finden kann.
So gefällt mir die neuste Ars Natura Möbel Kollektionen aktuell richtig gut. Ich kann auch vorstellen, dass ich mir viele Teile aus dieser Kollektion auch zuhause aufstellen könnte. Allerdings sind die Preise der schon relativ hoch, weshalb man dann schon mal nachdenken sollte. Auch die aktuellen Arte M Betten Kollektion ist zum Beispiel neu jetzt in die Shops reinkommen konforme, gefällt mir auch sehr gut. Auch hier werde ich mir einmal die verschiedenen Angebote anschauen.
Insgesamt bin ich relativ zuversichtlich, dass ich bald meine Möbel auch kaufen möchte. Auch viele Statistiken berichten ja aktuell darüber, dass seit ein paar Jahren dass es auch viele chinesische Möbelhersteller auf dem Markt gekommen sind, die eher einen negativen Ruf haben. Bevor ich also in weiser einen chinesischen Möbel Haus kaufe, würde ich definitiv lieber bei einem deutschen Möbelhaus kaufen. Ich freue mich dann auch aus diesem Grund, werde ich mir bald auch mal die einzelnen Möbel Angebot anschauen und werde mich dann auch bald für einen Kauf entscheiden.