Leben und Nachhaltigkeit

Ich bin ja nun schon seit ein paar Wochen in Bremen und habe mich schon über die Stadt informiert und an einigen Veranstaltungen teilgenommen. Mir gefällt es wirklich gut hier. Ich lese immer in dem Kleinanzeiger, was es gerade so in Bremen neues gibt und wo man hingehen kann und was so statt findet. So wird man bezüglich Straßenfesten und Ausstellungen immer auf dem Laufenden gehalten und kann immer mit sprechen.
Letztens war ich deshalb auf dem Viertelfest in Bremen. Das ist das größte Bremer Stadtfest und dauert mehrere Tage an. Das Fest hatte eine Straßenlänge von 1,5 Kilometern und war total vielfältig. Über 50 verschiedene Band präsentierten sich, so dass für jeden etwas dabei war. Es wurden auch Befragungen durchgeführt, bei denen es um die Herkunft der Besucher und deren Anfahrwege ging. Außerdem wurden sämtliche Papiere in der einzigen Druckerei Bremens hergestellt.
Schon dieser Aspekt gefällt mir genau wie Salmerno Design Schrank sehr gut. Ich bin schon bedacht darauf, der Umwelt nicht zu schaden und möglichst nachhaltig zu handeln, soweit es mir eben möglich ist. Das ist natürlich in erster Linie nur möglich, wenn man Fairtrade Produkte kauft, den Müll trennt und nicht unnötig viel Müll produziert. Zum Beispiel nutze ich immer beide Seiten eines Blatt Papiers. Das ist dann eben der Beitrag den ich leisten kann.
Außerdem versuche ich auf den Kauf von Bio-Produkten zu achten. Das ist mir wirklich wichtig. Gerade weil ich von einem Bauernhof komme weiß ich wie wichtig auch gerechte Löhne für die Arbeiter, bzw. die Viehverkäufer/ -züchter sind. So, auch mal wieder gut mit der Predigt von der Nachhaltigkeit von Möbeln wie mendler möbel leutkirch Kochen.
Nun sind wieder einige Tage vergangen, aber viel ist bei mir nicht unbedingt passiert. Ich war einkaufen und habe mir ein Kochbuch gekauft, nachdem ich gemerkt habe, das man da ja mehr Zeit rein investieren könnte. Ich koche nämlich in der Regel eher selten vollwertige Kost. Ich esse viele Nudeln und eben Sachen, die in maximal 20 Minuten fertig sind. Nun habe ich mein Kochrepertoire um einige Rezepte erweitert. Nicht das ich jetzt immer so krasse Sachen machen würde, aber ab und zu könnte ich das ja mit einfließen lassen. Vielleicht lerne ich hier ja mal einen netten Typen kennen, für den es sich lohnt, sich mal ewig in die Küche zu stellen.
Meine Mutter hat für uns Kinder immer ewig gekocht und wir haben das nicht mal zu schätzen gewusst. Eigentlich will man ja als Kind in der Regel Pizza, Nudeln oder Pommes essen. Wenn ich mal ehrlich bin, hat sich das bei mir auch nicht unbedingt geändert. McDonalds sieht mich auch des Öfteren, was man meiner Figur auch ansieht. Traurig aber wahr. Ich könnte natürlich auch meine jetzige freie Zeit nutzen, um mich in irgendeinem billigen Fitnessstudio an zu melden und mal gegen meine Figur zu kämpfen. Wir beide stehen nämlich schon lange auf dem Kriegsfuß.